Funktionsweise

Die kapazitiven Sonden von Hydrolina bestehen aus Sensoren, die vertikal und parallel zum Wurzelprofil platziert sind. Sie messen durchgehend und an unterschiedlich tiefen Stellen die folgenden Parameter:

  • Bodenfeuchte, gemessen in mm Wasserstand
  • Salzgehalt des Bodens, gemessen in volumetrischem Gehalt

Die Technologie basiert auf den dielektrischen Eigenschaften von Wasser, das 80 Mal leitfähiger ist als Luft und 20-40 Mal leitfähiger als der Boden. Die elektrischen Informationen werden darauf in Feuchtigkeitswerte (mm oder % vol) oder Salzgehalt (volumetrischer Ionengehalt VIC) pro mm Wasser umgewandelt, basierend auf der Resonanzfrequenz und der Polarität der gemessenen Elemente.

Monitoring-Instrumente

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Sonde Hydrolina – EnviroSCAN

  • Mehrere versetzbare Sensoren
  • Monitoring zwischen 0 und 40 Metern Tiefe
  • Bis zu 16 Sensoren pro Sonde
  • Diameter: 50.5 mm
  • Passt sich dank der vertikal angeordneten Sensoren der Dynamik des Bodens an
  • Für alle Böden geeignet
  • Kein Unterhalt nötig, funktioniert autonom
  • Hauptsächliche Verwendung: Obstbau, Geologie und belastete Standorte

Sonde Hydrolina – drill & drop

  • Misst alle 10 cm die Feuchte, den Salzgehalt und die Temperatur
  • In verschiedenen Längen erhältlich (60 – 90 – 120 cm)
  • Diameter: 27 mm
  • Elektronische Technologie vollständig integriert
  • Konische Form für ein Einführen in den Boden ohne Beeinträchtigung der Bodenstruktur
  • Verwendung: Ackerbau, Gemüseanbau

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Auswertung der Daten:

Illustration sonde Hydrolina